Donnerstag, 11. September 2008

Traditionelles Fischerdorf und Naturschutzreservior

Mein Freund Jimmi hat mir von einem Naturschutzreservior, welches man zu Fuss erreichen kann berichtet. Ein Tag später machten wir uns auf den Weg. Im Gepäck Bananen für die angekündigten Affen, Wasser und Ananasscheiben für uns. Nach etwa 1,5 h Fussmarsch am Strand entlang machten wir einen Zwischenstop in einem traditionellen Fischerdorf. Ich schätze die Zahl der Hütten aus Ton und Schilf auf über 100. Wenn in einer Hütte jeweils eine Familie lebt, so ist das ein ganz schön großes Dorf. Jimmi meinte, dass die Fischer die Region um das Reservior mit Fischen versorgen.
Nach dieser Pause ging es direkt weitere 1,5 h Fußmarsch zum Solo Forest. Zwischendurch mussten wir über einen Flusslauf mit einem Boot überqueren.
Der Solo Forest wird durch eine NGO bewacht und betreut. Ich fand vor Ort wieder diese rießigen Mammut-Bäume und ein sehr gepflegtes Terrain. Einer der Betreuer hat uns dann zu einen Aussichtspunkt gebracht, wo wir dann echt viele Affen gesehen haben. Leider war es für meine Kamera zu weit weg. Auf den Fotos sieht man zumindest die Dichte des Waldes und im Hintergund schon den Strand. Auf dem letzten Foto ist unser Wald-Führer Nelson in der Mitte und links Jimmi.










1 Kommentar:

mr.noxlay hat gesagt…

Hallo Udo,

du hast dir ja eine ganz interessante Arbeit ausgesucht, vor allem die Geschichten über den Alltag find ich sehr wichtig um die Kultur dort besser verstehen zu können...

viele Grüße aus Leipzig, Marcus
http://www.noxlay.net